Donnerstag, 29. November 2012

Worte

Ich brauche sie.
Nichts.  Mein Gehirn schweigt.
Emotionen. Gefühle. Wortfetzen.
Nichts fügt sich zusammen.
Nichts fühlt sich richtig an.
Sie erdrücken mich anstatt  zu befreien.
Auf der Suche nach Platz, mit dem Verlangen zu atmen.
Zerschlagen. Zerstochen. Taumelnd.

1 Kommentar:

  1. Wui.
    Der Text ist echt schön formuliert. Es sind zwar wenige Worte, aber diese bringen den Inhalt klar und unglaublich lyrisch rüber. :) Wunderschön <3

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