Sonntag, 9. Dezember 2012


Flammen die so weich, so zart aussehen. Sie strahlen eine Magie aus.
Sie wärmen. Von außen. Von innen.
Feuer bedeutet leben - eine Grundlage für den Menschen.
Und doch kann Feuer auch so viel zerstören.

Vielleicht ist es gerade die mögliche Gewalt die das Feuer so faszinierend macht.
Weiche, flackernde Schwäche aufbrausend zu unkontrollierbarer Stärke und Zerstörung.
Wunderschöne Zerstörung.
Graue Gebilde, schöne Formen - ein Windhauch und sie zerfallen zu Staub.
Graue Asche, fliegend in einem Meer aus orangenen Funken.


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