Samstag, 6. Juli 2013

Plein de triste pensée je m'apitoie sur moi même

Es war einerr dieser Momente, in denen das Lächeln zwar echt gewesen war. Es war ein Lächeln, dass aus dem Herzen kam.
Und doch.
Sobald sie ihr Zimmer betrat, sobald se alleine war, brach der Schmerz, der Hass de Trauer und die Wut über ihr  zusammen.
Sie wollte kotzen, schneiden, hungern.
Doch nichts davon war möglich, nichts vernünftig.
nicht stark genug zu hungern, nicht mutig genug zu kotzen, zu viel Angst vor dem Schneiden, da es Sommer war und sie wusste, sie würde es bereuen.
Was also blieb.
Eine Tafel Schokolade war verschwunden, doch diese machte alles nur noch schlimmer.

Ich habe Angst.
auf der einen Seite will ich das alles zurück. Der Schmerz ist mein Freund, das traurige,hungrige Mädchen etwas, das mich beruhigt.
Aber irgendwo hasse ich es. Ich hasse es so sehr.
Ich hatte nie eine wirkliche Essstörung.
Ich hatte nie Depressionen.
Ich bin doch nur ein Nichts.
Ich glaube das ist es, dem ich wirklichh entfliehen will.

4 Kommentare:

  1. ich greife mal einen wissenschaftlich rekurrierten artikel, den ich heute rezitiert habe @blog, auf, wo es weiterführend heißt: "Fatal sei es hingegen, die Probleme nach innen oder außen zu projizieren, ohne sie zu verarbeiten. Folgen sind psychische Krankheiten und aggressives Verhalten." ..

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  2. Ich weiß, dass du es schaffen kannst. Dass du stark bleiben kannst.

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  3. Allein die Tatsache, dass du diesen Text schreiben kannst, zeigt doch deutlich, dass du mehr bist als nur ein "Nichts", dass du existent bist und dich mitteilen kannst; dass in deinem Körper nicht nur ein Herz schlägt, sondern auch eine Seele lebt!
    Es ist immer schwer, sich von so alten "Freunden" zu trenne, wie du sie kennst. Aber manchmal sind solche Trennungen einfach notwendig, da man diese "Freunde" auf seinem Weg nicht gebrauchen kann. Du weißt, dass nicht diese "Krankheiten", diese "Freunde", die zu etwas machen, sondern deine "Gesundheit", deine Kreatitvität, deine Lebensbereitschaft. Denn Dinge, die aufbauen, die "mehr" machen, sind defintiv Leben!

    Viele Grüße,
    Pearl.

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  4. Hey , tut mir leid, dass ich jetzt erst antworte :/
    Ich weiß, dass der Weg den ich gehe nicht richtig ist. Andererseits finde ich den Weg meiner Eltern 10 mal schlimmer, wenn ich ehrlich bin. Nein, ich danke dir für deinen Kommentar :) Es sind jetzt noch 18 Tage bis ich Deutschland verlasse, ich hab schlimme Angst vor den 10 Monaten..wird es schlimmer, besser, bleibt alles so? Fragen auf die ich jetzt noch keine Antwort weiß...

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