Montag, 9. Juni 2014

Starvation numbed my feelings and dried out my brain, but now the thoughts are floating and thoughts are rising.

Manchmal braucht man jemanden der einen hält.
Machmal braucht man jemanden der einem sagt, ass alles wieder gut wird.
Machmal braucht man jemanden, der einen an die Hand nimmt und wieder aufhebt, wenn man auf dem Boden gelandet ist.
Manchmal braucht man jemanden der weiß, wie man ich fühlt und der bedingungslos versteht.

Doch manchmal gibt es diese Person nicht.

Jeder Mensch ist selbst verantwortlich fr sein Leben.
Egal wie schwer es ist, egal wie sehr es wehtut.
Ich bin es, die um 3 Uhr nachts meine Tränen stoppt.
Ich bin es, die weiteratmet wenn ich sterben will.
Ich bin es, die meinen Körper am Leben hält wenn ich nicht mehr weiß wofür.

Und darauf sollte ich stolz sein.
Jeder hier sollte stolz darauf sein weiterzumachen, wenn er keinen Sinn mehr sieht.

Weiterzumachen nachdem man 10 mal gefallen ist, nachdem man 100 mal aufgegeben hat.

An manchen Tagen geht es nicht darum, hinaus in die Welt zu laufen und den Sinn des Lebens zu suchen.
An machen Tagen geht es darum, zu hause zu bleiben und nichts zu tun.

With babysteps into the fight.

Es geht mir nicht gut aber ich glaube an die Hoffnung. Ich glaube an das Leben. Und irgendwo glaube ich an mich.

 Lieb des Tages : Daniel in the Den - Bastille

2 Kommentare:

  1. So lange man noch einen Willen hat, weiter zu machen, wird man sein Leben verändern können.

    Hoffnung ist das wichtigste überhaupt - und manchmal reicht schon ein kleiner Funken, den man selbst nicht mehr bewusst wahrnehmen kann. Aber er ist immer noch da.

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  2. "Und irgendwo glaube ich an mich." - der Satz an dem ich zu weinen begann weil einfach nichts so läuft wie mans gerne hätt'.
    Bleibe stark und trage die Hoffnung in dir. Auch wenn es ein noch so kleiner Schimmer ist. Face the truth and stay strong!

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